Über mich

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Mein Hintergrund

Aufgewachsen im damaligen West-Berlin, Studium der Publizistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin mit Abschluss Magister. Anschließend zwei Jahre Auslandsaufenthalt in Athen als Dozentin am Institut für Deutsche Sprache. Der Journalismus zieht mich wieder nach Berlin, zunächst zum damaligen SENDER FREIES BERLIN, später in die internationale Medienanstalt DEUTSCHE WELLE Fernsehen in Berlin. Als Redakteurin bin ich mitverantwortlich für das wöchentliche Kulturmagazin und das Kinomagazin KINO. Als Regisseurin plane und realisiere ich Fernsehdokumentationen, hauptsächlich zum Thema Film. Mein eigener Film über die Documenta 14 in Athen bringt mich in die Redaktion  DOCUMENTARIES. Stoffentwicklung und Filmeinkauf sind in den folgenden sechs Jahren mein Schwerpunkt. Seit Mitte 2022 arbeite ich wieder als freie Journalistin und Filmkritikerin.

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Mein Anliegen

Schreiben über das, was mich im Kino fesselt – einordnen, bewerten, auch  gegen den Mainstream anschreiben. Jeder soll sich sein Urteil bilden, mir zustimmen oder auch widersprechen, Hauptsache die Filme bleiben im Gespräch.

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Mein Weg

Filmfestivals – seit 1989 begleite ich die Berlinale, auch bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes bin ich häufig zu Gast. Ich berichte aus Toronto, Venedig, San Sebastian, Karlovy Vary, Thessaloniki, aber auch von inländischen Festivals, u.a. dem Filmfest München, den Internationalen Hofer Filmtagen, dem Filmfestival Max Ophüls Preis, der DOK Leipzig. Viele spannende Interviews und unvergessliche Begegnungen, auch mit Filmlegenden wie Billy Wilder, Jeanne Moreau, Sophia Loren. Als Redakteurin in der Redaktion DOCUMENTARIES nehme ich die Filmbranche noch einmal aus einer anderen Perspektive wahr, als Film Einkäuferin. Seit Mitte 2022 kann ich wieder das tun, was ich besonders gern mache: die aktuelle nationale und internationale Filmszene begutachten und über das schreiben, was mir auffällt und mich bewegt.

Mehr über meinen Hintergrund

Regina Roland

Ich bin seit fast 40 Jahren Journalistin und habe mich in dieser Zeit im Fernsehen in verschiedensten Formaten mit Politik, Wirtschaft und Kultur global auseinandergesetzt – und immer wieder auch mit dem Medium Film, meine Passion bis heute.

Ich bin in Viersen (NRW) geboren, kurz nach meiner Geburt zieht meine Familie in das damalige West – Berlin, eine gute Entscheidung, denke ich bis heute. Studium der Publizistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin mit Abschluss Magister (1976-1981). Anschließend gehe ich für zwei Jahre nach Athen als Dozentin am Institut für Deutsche Sprache. Der Journalismus zieht mich wieder nach Berlin, zunächst zum damaligen SFB in die Fernsehredaktion KULTUR UND GESELLSCHAFT. 1987 wird mein Sohn geboren. Danach will ich mich breitflächiger ausprobieren, 1988 zunächst im neu gegründeten Fernsehsender RIAS TV Berlin in den Redaktionen AKTUELLES und KULTUR. In dieser Zeit festigt sich mit wöchentlichen, aktuellen Filmkritiken im Fernsehen mein Schwerpunkt Kino.

Mit dem Wechsel von Rias TV zur internationalen Medienanstalt DEUTSCHE WELLE Fernsehen in Berlin (1992), bin in ich als Autorin und als Redakteurin für das DW Kulturmagazin und das Kinomagazin KINO mitverantwortlich. Daneben reizen mich eigene Fernsehdokumentationen.

Als Regisseurin realisiere ich unter anderem drei Filme über die Berliner Filmfestspiele, darunter EIN FEST FÜR DEN FILM – 50 JAHRE BERLINER FILMFESTSPIELE; daneben eine Hintergrundanalyse zum Europäischen Film JENSEITS VON HOLLYWOOD – AUF DER SUCHE NACH DEM EUROPÄISCHEN FILM, einen Film über das Phänomen Götz George DIESE UNGEHEURE SPIELFREUDE – DER SCHAUSPIELER GÖTZ GEORGE und eine Doku über den Filmpionier Georg Wilhelm Papst. Mein Film über die Documenta in Kassel und Athen VON ATHEN LERNEN – DIE DOCUMENTA 14 (Ko-Autorin Ulrike Sommer) bringt mich als Redakteurin in die DW Redaktion  DOCUMENTARIES. Stoffentwicklung und Filmeinkauf sind in den folgenden sechs Jahren mein Schwerpunkt. Seit Mitte 2022 arbeite ich als freie Journalistin und Filmkritikerin.