Berlinale 2024

Auf dieser Seite finden Sie Beiträge zur Berlinale 2024

Filmkritikerin Regina Roland
Berlinale 2024

Berlinale Resümee

veröffentlicht am: 03.03.2024

Und wieder gewinnt ein Dokumentarfilm den wichtigsten Preis der Berlinale, den goldenen Bären. Wie kam es zu dieser Entscheidung, gab es keine adäquaten Fictionfilme, die diesen Preis verdient hätten? War die Auswahl der 20 Filme, die im Wettbewerb um den goldenen Bären konkurrierten, so mittelmäßig?

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Die Politik und die Berlinale

veröffentlicht am: 03.03.2024

Die Berlinale ist ein politisches Filmfestival, das wird immer wieder betont, und das ist gut so! Filmfestivals sind Foren des Austauschs und der Diskussion. Doch dieses Jahr war das Festival überschattet von politischen Auseinandersetzungen, die zu einem medialen Orkan zu werden drohten.

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WETTBEWERBFOKUS AFRIKA – BLACK TEA

veröffentlicht am: 23.02.2024

Afrika im Blickpunkt der Berlinale. Diese 74. Ausgabe des Festivals setzt noch einmal deutlicher auf Filme aus einem Kontinent, der durch seine vielseitigen, herausragenden Geschichten, Genre und Formen zu einem wichtigen Teil der Filmszene geworden ist. Die Vorsitzende der internationalen Jury ist in diesem Jahr die mexikanisch – kenianische Schauspielerin und Oscarpreisträgerin Lupita Nyong‘O.

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GENERATION 14plusDISCO AFRIKA: UNE HISTOIRE MALAGACHE

veröffentlicht am: 21.02.2024

Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, den eigenen Weg finden, trotz einer unsicheren Gegenwart – das sind die Themen vieler Jugendfilme auf der Berlinale in der Reihe Generation 14plus.

Auch in DISCO AFRIKA: une histoire Malagache (DISCO AFRIKA: eine malagassische Geschichte) geht es um die Suche nach Antworten und die Kraft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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ENCOUNTERS DEMBA – ein Film aus dem Senegal

veröffentlicht am: 19.02.2024

Beim Anschauen mehrerer afrikanischer Filme ist mir eines klar geworden: man sollte sich verabschieden von der oftmals chronologischen, stringenten Erzählweise des europäischen Kinos und sich einlassen auf eine Filmwelt der assoziativen Bilder, der Traumsequenzen, der spontanen Rückblenden, auf visuelle Reisen in die Innenwelt der Protagonisten.

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20 Jahre WORLD CINEMA FUND

veröffentlicht am: 14.02.2024

Noch Anfang 2000 waren Filme von Regisseur*innen aus Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, aus Vietnam, Malaysia, dem Senegal, Madagaskar oder Mosambik auf den Leinwänden europäischer Filmfestivals kaum präsent.

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