Regina Roland

Filmjournalistin Berlin | Filmkritiken | Filmbewertungen

Neueste Beiträge

Berlinale 2024

Berlinale Resümee

veröffentlicht am: 03.03.2024

Und wieder gewinnt ein Dokumentarfilm den wichtigsten Preis der Berlinale, den goldenen Bären. Wie kam es zu dieser Entscheidung, gab es keine adäquaten Fictionfilme, die diesen Preis verdient hätten? War die Auswahl der 20 Filme, die im Wettbewerb um den goldenen Bären konkurrierten, so mittelmäßig?

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Berlinale 2024

Die Politik und die Berlinale

veröffentlicht am: 03.03.2024

Die Berlinale ist ein politisches Filmfestival, das wird immer wieder betont, und das ist gut so! Filmfestivals sind Foren des Austauschs und der Diskussion. Doch dieses Jahr war das Festival überschattet von politischen Auseinandersetzungen, die zu einem medialen Orkan zu werden drohten.

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Berlinale 2024

WETTBEWERBFOKUS AFRIKA – BLACK TEA

veröffentlicht am: 23.02.2024

Afrika im Blickpunkt der Berlinale. Diese 74. Ausgabe des Festivals setzt noch einmal deutlicher auf Filme aus einem Kontinent, der durch seine vielseitigen, herausragenden Geschichten, Genre und Formen zu einem wichtigen Teil der Filmszene geworden ist. Die Vorsitzende der internationalen Jury ist in diesem Jahr die mexikanisch – kenianische Schauspielerin und Oscarpreisträgerin Lupita Nyong‘O.

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Über mich

Regina Roland

Film – ein Medium, das mich seit mehr als 40 Jahren fesselt. Kino – im Publizistikstudium ein zentrales Thema, später in meinem Beruf als Journalistin ein Schwerpunkt: Filmrezensionen, Festival – Berichterstattung, Filmwirtschaft, die kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Film in allen Bereichen. Ich schreibe über das, was mich bewegt, was mich begeistert und auch über das, was mich stört. Ich setze mich kritisch mit Film auseinander, richte mein Augenmerk auf das, was Filme auszeichnet, was sie problematisch oder besonders macht – ästhetisch, kulturell und politisch. 

Filmrezensionen gibt es im Netz im Überfluss, ein breites Spektrum an Meinungen, Bewertungen und Rankings. Hier geht es um meine persönliche Einschätzung nach vier Jahrzehnten Kinoerfahrung. Ich treffe meine subjektive Auswahl, ich schreibe über das, was mich an- und aufregt. Und ich freue mich über Response, über Anregungen und kritische Meinungen.